Der FEUERIO trauert um seinen langjährigen Ältestenrat Karl Dresch.
Es ist traurige Pflicht des Ältestenrats, gleichzeitig aber auch ein Herzensanliegen, unserem Freund Karl Dresch den letzten Gruß des Ältestenrats, des Präsidium, Vorstands, Elferrats und des gesamten FEUERIO zu überbringen.
Dir, liebe Ellen und den nahen Verwandten möchten wir die tiefe Bestürzung und Betroffenheit, vor allem aber die Empfindungen des Mitgefühls überbringen, die uns angesichts des doch überraschenden und so unerwartet plötzlichen Todes unseres Freundes ergriffen haben.
Noch wenige Tage zuvor und nur ganz kurz vor seinem Tod durften einige Freunde des FEUERIO mit ihm in Mannheim zusammen sein. Keiner hatte damit gerechnet, dass beim Auseinandergehen dies ein Abschied für immer sein würde.
Karl Dresch trat 1950 der Prinzengarde des Großen FEUERIO bei. Wie zu der Zeit üblich wurde er im darauffolgenden Jahr ordentliches FEUERIO-Mitglied. Er ist Träger des Ehrenzeichens der Prinzengarde mit Brillanten. Bis zu seinem plötzlichen Tod hielt er dem Verein jahrzehntelang als aktives Mitglied des Ältestenrats die Treue.
Wir alle, die wir Karl Dresch als humorvollen, freundlichen und liebenswürdigen Menschen gekannt haben, können es noch gar nicht fassen, dass er, der noch so lebendig vor unserem geistigen Auge steht, jetzt tot ist. Er war für uns der Feuerianer aus Langen, „der immer da war“.
Wenn uns der plötzliche Tod Karl Dresch auch völlig unerwarteten und so jäh entrissen hat, so sind wir doch dankbar dafür, dass wir mit ihm einen besonderen Menschen bei uns im Ältestenrat des FEUERIO zum Freund haben durften.
In erster Linie gelten unsere Gedanken und Mitgefühl der Ehefrau Ellen, die der unersetzliche Verlust einer noch weit tieferen Dimension schmerzen muss, die wir letztlich nicht voll nachfühlen, sondern nur erahnen können.
Wir werden unserem Karl Dresch ein ehrendes Andenken bewahren.
Karl Dresch beim letzten Treffen des Ältestenrats mit Prinz Ben I. von Metaphorien im Jahr 2023