O Weihnacht! Weihnacht! Höchste Feier! Wir fassen ihre Wonne nicht, sie hüllt in ihre heil’gen Schleier das seligste Geheimnis dicht.
Vorweihnachtlicher Abend des Senats am 30.11.2019
Der krönende Abschluss und gleichzeitig ein Dankeschön an unsere Senatoren, Freunde und Gönner sollte auch in diesem Jahr unser vorweihnachtlicher Abend sein im stilvollen Ambiente des Golfclubs Mannheim-Viernheim.
Unsere Gäste waren schon beim Ankommen begeistert vom Ambiente, den weihnachtlich geschmückten Räumen mit dem großen Christbaum und den festlich gedeckten Tischen mit handgeschriebenen Tischkärtchen.
Nach einem Aperitif, begrüßte unser Senatspräsident alle anwesenden Gäste. Persönlich den FEUERIO-Präsidenten und beide Vizes mit Ehefrauen, sowie den Ehrenpräsidenten und den Präsidenten des Ältestenrats und bedankte sich für die rege Teilnahme an unseren Senatsveranstaltungen über das Jahr hinweg.
Erstmals hatte er mehrere Weihnachtsgedichte im Gepäck und bat um Zuruf welches zum Vortrag kommen solle. Die Entscheidung fiel pro des blutrünstig-makabren „Mord im Forsthaus“ von LORIOT – auch Gänsehaut-feeling kann zur Einstimmung auf einen schönen, stilvollen Abend beitragen.
Mit einem Blumenstrauß und herzlichen Dankesworten würdigte Gerd Stolze das große Engagement von Gisela Sojka als Staatssekretärin des Senats, über das ganze Jahr hinweg, denn die karnevalistische Pause nach Aschermittwoche bis zum 11.11. gilt nicht für die Senatsarbeit.
Für die musikalische Untermalung sorgte das Duo CHAMPAGNEONICE: Doris Hehl und Thomas Helbig. Diese beiden Musiker aus Leidenschaft lieferten einen ausgezeichneten, niveauvollen musikalischen Rahmen, angefangen von Weihnachtsliedern, dezenter Hintergrundmusik beim Essen bis hin zu aktuellen Schlagern. Vor einem Sternenhimmel fügten sie sich bestens in das weihnachtliche Ambiente des Gastraums ein.
Bei so viel weihnachtlicher Stimmung, durfte auch der Nikolaus nicht fehlen. Zu den Klängen „Lasst uns froh und munter sein“, wurde als solcher unser Exprinz und Elferrat Alexander Fleck freudig begrüßt. Dieser sah wohlwollend über die kleinen Unzulänglichkeiten seiner Schäfchen hinweg, auch darüber, dass niemand ein Gedicht vortragen wollte. Die Damen beschenkte er mit einer wunderbaren Amaryllis im Glas vom Blumenhaus Otto und die Herren erhielten einen guten Tropfen Wein, verpackt in einen Adventskalender mit Süßigkeiten. Weihnachtsgebäck vom Feinsten aus dem Hause Mohrenköpfle versüßte diesen Vorabend zum 1. Advent.
Zu dessen Gelingen trugen in besonderem Maße bei:
- Unser Senator Bernd Otto aus dem Hause Blumen Otto
- Unser Senator Lutz Wenzlaff vom Café Mohrenköpfle
- Das Duo Champagne on Ice mit der musikalischen Untermalung
… und last but not least
Unser Exprinz und Elferrat Alexander Fleck als Nikolaus
Gerd Stolze Gisela Sojka
Es wiederholt sich bereits seit zehn Jahren in schöner Regelmäßigkeit. Der gemeinsame Abend zur Adventszeit mit unseren Damen bzw. Partnern. Schon beim betreten des Nebenzimmers im „Lohboden“ strahlt uns eine festliche Atmosphäre entgegen. Herzlichen Dank an dieser Stelle an Walter Mülbert, dem Vizepräsidenten des Ältestenrats für die Tisch-Deko mit vielen kleinen Weihnachtsternchen im Topf, eine Symbolpflanze zu dieser Jahreszeit.
Für den Sektempfang zur Begrüßung danke ich ganz herzlich meinem Ältestenrats-Kollegen Wolf Kaiser für sein finanzielles Engagement. Auch ein Beitrag zur Harmonie des Abends!
Aber zum gelingen eines solchen Abends gehört eben auch die kulinarische Seite. Und dafür sorgte, wie in den zurückliegenden Jahren, die bodenständige Küche im „Lohboden“. Allgemeine Zufriedenheit über die zur Wahl angebotenen Drei Gänge Menüs.
Aber nun zur Bescherung: Wie in den vergangenen Jahren, hat unsere liebe Ellen Dresch für jeden ein filigran gefertigtes Blumenmotiv in einem Holz- Rahmen in sicherlich nächtelanger Arbeit als Geschenk der besonderen Art überreicht.
Dieses Geschenk ist deshalb so wertvoll, weil es dies nirgendwo zu kaufen gibt. Ein Unikat eben! Herzlichen Dank Familie Dresch.
Ja in dieser Jahreszeit hat man keinen Zeitbegriff, weil es ja am späten Nachmittag schon dunkel ist. Und ratz fatz waren vier, fünf Stunden vergangen . Fast unbemerkt, weil es ein harmonischer Abend mit guten Gesprächen war.
Eine schöne Adventszeit wünscht allen
Hermann Anhorn
Präsident des Ältestenrats