Ein wunderschön gewachsener und geschmückter Weihnachtsbaum im Foyer zum Restaurant des Golfclubs MA-Viernheim und liebevoll eingedeckte Tische begeistern die eintreffenden Gäste und runden das stilvolle, gehobene Ambiente ab.
Gisela Sojka, Staatssekretären des Senats, hatte, zusammen mit dem Gaststättenpersonal, über Stunden keine Mühe gescheut, den festlichen Rahmen für unseren vorweihnachtlichen Abend zu schaffen.
Umso mehr freut sich Senatspräsident und Chronist Gerd Stolze, mit über 70 Gästen eine Rekordbeteiligung begrüßen zu dürfen.
Prominenter kann sich die Gästeschar bei einem FEUERIO-Event nicht zusammensetzen. Präsident Bodo Tschierschke, die beiden Vizepräsidenten Oliver Althausen und Stefan Hoock, der Präsident des Ältestenrates Walter Mülbert und auch Ehrenpräsident Joachim Mayer lassen es sich nicht nehmen diesen Abend zu genießen, wie auch die erfreuliche Zahl von zwölf Vorständen/Elferräten, die sich gemeinsam mit den anwesenden Senatoren, ebenso auf den Abend freuen, wie Staatssekretärinnen, Ältestenräte und Mitglieder der Traditionsgarde.
Mit einem weihnachtlichen Blumenstrauß bedankt sich der Senatspräsident bei Gisela Sojka für ihren unermüdlichen, kreativen Einsatz, betont, dass die Planung und Durchführung von zwölf Veranstaltungen, über das ganze Jahr hinweg, an die Belastungsgrenze eines Ehrenamtes gehen und nutzt die Gelegenheit eine Verstärkung des Organisationsteams durch Senator Gerald Rehn bekanntzugeben. Dieser bedankt sich herzlich für das Vertrauen und verspricht sich engagiert in die Arbeit des Führungsteams einzubinden.
„Gute Zeiten – schlechte Zeiten“, das Weihnachtsgedicht des Chronisten fordert zum Nachdenken und zur Zufriedenheit auf.
Vier Hauptgerichte: Fisch, Fleisch und Pasta stehen neben Gänsebraten zur Auswahl, bzgl. dessen sich die Frage stellt, ob man künftig der Küche die Zubereitung von 50 Portionen zumuten darf und kann.
„Lasst uns froh und munter sein“ intoniert der Musiker am Keyboard – ein klares Signal dafür, dass der Nikolaus eingetroffen ist. Alexander Fleck wird unseren hohen Erwartungen wieder in vollem Umfang gerecht. Seine Kardinalsrobe wurde im Vatikan geschneidert, die aus dem 17. Jahrhundert stammende Mitra ist echt und zierte im Laufe der Jahrhunderte wohl so manches klerikale Haupt. Niemand von den Gästen ist auf das Vortragen eines Gedichtes vorbereitet, und so muss der Heilige Mann auch diesen Part selbst übernehmen.
„Stilvolle Nikolausgeschenke, statt Krabbelsack“, dieser Maxime wird der Senat auch in diesem Jahr wieder gerecht. Die Damen freuen sich über ihre inzwischen traditionelle Amaryllis, gespendet von unserem Senator Bernd Otto, Firma Blumen-Otto, dem auch an dieser Stelle unser herzlicher Dank gilt. Die Herren beschenkt der Nikolaus mit leckerem Weihnachtsgebäck aus dem Hause MOHRENKÖPFLE. Senator Lutz Wenzlaff, mit Sohn Markus und Schwiegertochter Simone, lassen es sich nicht nehmen, zusätzlich Gebäck auf die Tische zu stellen, dem freudig, reichlich und dankend zugesprochen wird.
Die meisten Gäste sind bereits auf dem Weg nach Hause, als sich der übliche letzte Tisch der Spätheimkehrer formiert, um den Tag bis nach Mitternacht ausklingen zu lassen und die Gelegenheit zu nutzen, Markus Wenzlaff zu seinem 50. Geburtstag herzlich zu gratulieren.
Viel Lob am Abend und auch am nächsten Tag bestätigen der Senatsführung auf dem richtigen Weg zu sein. Dessen ungeachtet werden wir weiter an der Optimierung unserer schönsten Veranstaltung des Jahres arbeiten.
Gerd Stolze
Senatspräsident